Die Eröffnung des Hauses ist vorbei und die Abrechnung der OÖ. Wohnbau ist zu erwarten. Nach den ersten Zahlen ist mit einem Minus von 2,5 Millionen Euro zu rechnen. Dieses Minus soll/muss mit den Mieteinnahmen ausgeglichen werden, was sicher mehrere Jahrzehnte in Anspruch nehmen wird. Die SPÖ Stadtorganisation Perg war und ist gegen diese Investition, weil 

» Ein Verkauf von ¾ des Hauses nie geplant war und

» Der Abgang von zirka 2,5 Millionen Euro viel, viel besser für die Stadt Perg eingesetzt hätte werden können.

„3/4 des Stadthauses sind verkauft und es werden trotzdem noch 2,5 Millionen Euro Schulden für die KG (100% Eigentümer ist die Stadtgemeinde Perg) übrig bleiben.“
Ein Seitenhieb solle offenbar bei der Eröffnung folgende Aussage sein: „Es ist unverständlich – zuerst ist die SPÖ Perg dagegen und dann zieht sie in das Stadthaus ein“. Dies ist schlicht FALSCH. Nicht die SPÖ Stadtorganisation Perg ist eingezogen, sondern die SPÖ Bezirksorganisation. Aber diese Tatsache wird von der ÖVP bewusst FALSCH in die Bevölkerung getragen.